Wie hört sich dieser Vorsatz für das neue Jahr an?
»Ich werde im nächsten Jahr alles dafür tun glücklicher zu sein.“
»Jeder sollte mehr kontemplieren! Ein glücklicheres Leben entsteht durch Bewusstsein.«
Arthur C. Brooks
Arthur C. Brooks ist ein Harvard-Professor der im Bereich Führung und Glücklichsein forscht und unterrichtet. Darüber hinaus arbeitet er seit 11 Jahren mit dem Dalai Lama zusammen und bekommt somit auch einen Einblick in die östliche buddhistische Lehre über das Glücklichsein.
Wissenschaft des Glücklichseins, ist mittlerweile ein multidimensionales Feld, das Sozialwissenschaften, Psychologie, Neurowissenschaft, Verhaltensökonomie, Philosophie und vieles andere Bereiche umfasst.
Laut Arthur C. Brooks nimmt das Glücksempfinden seit 1990 kontinuierlich ab.
Studien an eineiigen Zwillingen haben ergeben, dass 40–80 % des individuellen Glückempfindens, unsere Persönlichkeit und Verhaltensweisen, unser Charakter, genetisch bedingt sind.
Wir mögen seit unserer Geburt bereits neurotisch oder emotional stabil veranlagt sein, extrovertiert oder introvertiert, traurig oder glücklich.
Das heißt, dass wir schon seit dem Beginn unseres Lebens alle die Welt unterschiedlich wahrnehmen, interpretieren und fühlen.
Mit dem Wissen schauen wir als Erwachsene nun auf unsere Eltern, Großeltern und sogar weiter in unsere Vergangenheit, sehen das Glück, den Stress und das Trauma unserer Vorfahren, unserer Familiengeschichte, mit anderen Augen, denn wir erkennen, wie viel davon in uns steckt.
Unser übriges Glück hängt von unserer Umgebung, unseren Erfahrungen, den Umständen uvm. ab. Bist du aufgrund einer schlechten Kindheit und schlechten Genen dazu verdammt unglücklich zu bleiben? Nein. Du kannst deine Vergangenheit verändern, indem du bestimmte Variablen neugestaltest und bestimmst, wie du dein Erwachsenenleben kreieren möchtest, was Dich von der Passivität in die Aktivität bringt. Veränderung Deiner persönlichen Verhaltensmuster, verändern Deine synaptischen Schaltkreise im Gehirn, welche die Gehirnchemie verändern.
Arthur C. Brooks behauptet, dass er 60 % glücklicher ist als vor fünf Jahren.
Für ihn gibt es drei einfache Schritte, um das zu erreichen:
1. Verstehe die wissenschaftlichen Erkenntnisse über das Glücklichsein
2. Wende diese Erkenntnisse in Deinem Leben an (Disziplin, Selbstverantwortung und Beweisführung)
3. Teile diese Erkenntnisse mit anderen Menschen (Wiederholen, Tieferes Verstehen und Verantwortung übernehmen)
Möchtest Du Dich mehr mit dem Thema Glück beschäftigen, dann empfehle ich Dir Arthur C. Brooks Buch: »Die Kunst und Wissenschaft des Glücklichseins.«
Glücksexperte Nr. 1: Arthur C. Brooks
Harvard-Professor – Bestsellerautor von 13 Büchern über Glück, Führung uvm.
Bestseller des Buches: »Die Kunst und Wissenschaft des Glücklichseins.«
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• Arthur C. Brooks
• Oprah Winfrey
Grundlegend müssen wir erst einmal einen Glaubenssatz ablegen, dass wir ständig glücklich sein sollten, wie es uns z. B. die Werbung verspricht. Dies ist ein Irrglaube und liegt nicht in der Natur der Dinge.
Schauen wir uns ein paar Prinzipien der Glücksforschung an:
1. Ständiges Glück ist nicht das Ziel, eher der Grund warum wir nicht glücklich sind. Positive und negative Emotionen halten uns am Leben! Negative Erfahrungen lassen uns lernen und wachsen. Negative Emotionen wie Wut, Angst, Traurigkeit und Ekel motivieren uns etwas zu verändern. Positive Emotionen ermöglichen uns die Bindung und Fortpflanzung. Positive und negative Emotionen sind somit essenziell notwendig für unser Überleben und gut als Teil unseres Lebens. Auch wenn negative Emotionen manchmal schwer auszuhalten sind, so sollten wir uns immer daran erinnern, dass sie einen guten Zweck erfüllen.
2. Das Gehirn arbeitet emotional und physisch in einem Zustand der Homöostase. Physiologisch und emotional kehren wir immer wieder zum Ausgangszustand, zur Baseline, zurück. Glücksgefühl oder Traurigkeit werden in der wissenschaftlichen Forschung als außergewöhnliche Zustände beschrieben und sind eine positive oder negative Reaktion auf eine innere oder äußere Wahrnehmung. Wir können nicht lange in einem außergewöhnlichen Zustand verharren, bis das Gehirn Homöostase einfordert.
3. Jagd nach dem Glück: Gesellschaftlich sind wir darauf konditioniert (z.B. durch Erziehung und Werbung), dass wir nachhaltiges Glücksgefühl durch Dinge im Außen erhalten, wie gute Noten, Erfolg im Beruf, Partnerwahl, Kinder, Geld, Haus, Auto, Kleidung und Urlaub. Wir beginnen in einem Hamsterrad zu leben oder auf einer hedonistischen Tretmühle zu laufen. Die Begierde nach Glück bestimmt unser Leben. Die Abfolge verläuft jeden Tag gleich von kleinen zu großen Dingen des Lebens.
Hedonistische Tretmühle =
Verlangen → Streben → Erlangen → Genießen → Anpassung (Homöostase) → mehr begehren → Verlangen → Streben → Erlangen → Genießen → Anpassung (Homöostase) → mehr begehren usw….
Positive Erlebnisse sorgen für kurze Glücksmomente durch Ausschüttung von Dopamin im Gehirn. Nachdem das Gehirn wieder zurück in die Homöostase gefunden hat, erleben wir ein Verlustgefühl oder ein Gefühl der Leere und wir möchten dieses Glücksgefühl wieder herstellen und dort länger bleiben. Das ist der Beginn eines Suchtverhaltens. Wie Drogenabhängige suchen wir nach dem nächsten High.
Das moderne erfolgs- und profitorientierte Gesellschaftssystem stellt uns schon in jungen Jahren auf die hedonistische Tretmühle. Es schafft in vielen Bereichen erfolgreiche Menschen, aber nicht unbedingt glückliche.
4. Vermeidung von Unglück: Werbung erzählt uns ununterbrochen, was uns fehlt. Die Werbeexperten verstehen perfekt die Schwächen unseres konditionierten menschlichen Geistes auszunutzen. Die meisten Menschen glauben nicht genug zu sein, oder nicht genug in ihrem Leben zu besitzen.
Die Aussage der Werbung ist darauf abgestimmt:
· Du bist oder hast nicht genug.
· Wir haben die Lösung.
· Das Produkt, das wir Dir verkaufen wird Dir Sicherheit, Kontrolle, Glück und Zufriedenheit geben.
Somit sind wir ständig auf der Jagd nach dem Glück und mit der Vermeidung von Unglück beschäftigt. Das erzeugt ein Gefühl der leidvollen Spannung und Unzufriedenheit.
5. Schnelles Glück: Auf der täglichen Jagd nach dem Glück planen wir förmlich bestimmte Dinge, die uns ein kurzes High am Tag geben, gerade wenn die aktuellen Zeiten stressig sind oder das Leben sich traurig anfühlt. Das kann der tägliche morgendliche Kaffee sein, das Stück Schokolade oder das Glas Wein am Abend, das Eis und die Chips. Selbst wenn wir wissen, dass verschiedene Dinge langfristig nicht gut für uns sind, so nehmen wir diese Konsequenz gerne in Kauf, für die Belohnung des kurzfristigen Highs.
Alles, was schnelles Vergnügen verspricht wie z. B. Sex, Zucker, Glücksspiel, soziale Medien, Alkohol, Essen oder Einkaufen, kann zu süchtigem Verhalten führen, da es die Hedonistische Tretmühle auslöst.
· Verlangen
· streben
· erlangen
· genießen
· sich anpassen
· mehr begehren
Nutzen wir Sinnesvergnügen bewusst, in Maßen und zu bestimmten Zeiten ist ein Sinnesvergnügen ein limbisches Phänomen, wundervoll, therapeutisch wertvoll und überlebenswichtig. Nutzen wir Sinnesvergnügen, um eine Leere zu füllen, machen uns diese Sinnesvergnügen, nicht glücklich, sondern unzufrieden, weil die Dosis immer weiter erhöht werden muss, um die Dopamin-Belohnung zu bekommen.
Anmerkung an meine Schüler:
Meine langjährigen Schüler sollten diese vorangegangenen wissenschaftlichen Prinzipien aus buddhistischer Sicht der drei Merkmale der Existenz (ständiger Wandel, Schmerz/Leiden und Nicht-Selbst), den Kleshas und der acht weltlichen Winde kennen und betrachten. Sehr spannend.
Wie werden wir glücklich aus der Yin Therapy Sichtweise?
Ich persönlich glaube nicht an die kurze knackige Glücksformel. Ich glaube daran, dass der Weg zum Glücklichsein »harte und bewusste Arbeit« ist. Glücklichsein ist komplex. So viele Faktoren haben einen Einfluss auf unseren emotionalen Zustand.
· Schlaf
· Ernährung
· Gene
· Erziehung
· Nationalität
· Religionszugehörigkeit
· Beziehungen
· Stress & Trauma
· Hormonhaushalt (Pubertät, Wechseljahre, Erkrankungen die sich auf die Hormone auswirken)
· Gedanken
· Körperliches Befinden
· Soziales Umfeld
· Umweltbedingungen
· Hat mein Leben ein Sinn?
· Hat mein Leben ein Ziel?
· Fühle ich mich von anderen Menschen die mir wichtig sind wahrgenommen? (gesehen, gehört, geliebt?)
· Fühle ich mich signifikant? (Würde es einen Unterschied machen, wenn ich nicht da wäre?)
Diese Einflussfaktoren setzen meine Baseline, ob ich mich im Leben im Ruhezustand traurig oder freudvoll, pessimistisch oder hoffnungsvoll, nicht liebenswert oder liebenswert fühle.
Meine Überzeugung ist nicht neu und dem Wissen meiner Lehrer der östlichen buddhistischen Philosophie und östlicher und westlicher Psychologie und Wissenschaft entliehen.
Glücklichsein ist nicht das Ziel. Das Ziel ist es eine zufriedenere Grundstimmung (Baseline) im Leben zu erreichen und dadurch ein großes Toleranzfenster für alle möglichen Stressoren zu entwickeln. Glücklichkeit und Traurigkeit sind außergewöhnliche Zustände, die Reaktionen auf ein Erlebnis darstellen. Sobald das Gehirn wieder in Homöostase kommt, erkennen wir unsere Grundstimmung, wenn wir bewusst achtsam beobachten lernen.
Ich weiß aus eigener jahrzehntelanger Erfahrung in Selbstversuchen, wie Ernährung, Schlaf, Sport, Meditation, Kontemplation, Therapien und in der aktiven und passiven Yoga-Praxis, dass wir verschiedene Dinge in unserem Leben positiv beeinflussen können, um unseren Körper und unser Nervensystem zu rekalibrieren, selbst wenn wir nach traumatischen Erlebnissen vielleicht hypersensibel geworden sind.
Der Schlüssel ist Bewusstsein aufzubauen.
Gestalte Dein eigenes Leben im neuen Jahr bewusst glücklicher
Ich gebe Dir ein paar Schritte an die Hand, die ich selbst gegangen bin, die Du nächstes Jahr gehen kannst, wenn Du das möchtest, um eine zufriedenere Grundstimmung zu erreichen. Du kannst entscheiden einen Schritt zu gehen oder viele davon. Schaue Dir die Schritte an und plane sie zeitlich in Dein Leben ein. Beschäftige Dich mit dem oder den Schritten intensiv und stelle sie Dir in Deinem Leben vor. Entsteht eine gewisse Vorfreude ist das ein guter Schritt für Dich. Du solltest jeden Monat einmal bewusst die Wirksamkeit jeden Schrittes überprüfen. Manche Schritte werden Dir eine zufriedenere Grundstimmung geben als andere. Sollte ein Schritt Dich in Stress versetzen, sei neugierig, warum das so ist und passe den Schritt an Dein Leben an oder verändere Deine Einstellung dazu. Und wenn Du einen Schritt gegangen bist, wiederhole ihn. Wiederholung ist die Mutter des Erfolges.
Schritt 1
Positive Verhaltensmuster entwickeln:
• Täglich 30–60 Minuten dem Alter entsprechend Sport treiben.
• Täglich seinem Körper gute Nahrung zuführen.
• Täglich 7–9 Stunden und somit ausreichend schlafen.
Natürlich wird es immer wieder Tage geben, an denen gesundes Essen, ausreichender Schlaf oder Sport nicht möglich sein könnten. Das ist okay. Ausnahmen bestimmen die Regel.
Allein dieser Schritt, einen Sport zu beginnen, sich mit der eigenen Ernährung und seinem Schlaf tiefgehend auseinanderzusetzen, könnte schon ein Jahresprogramm darstellen. Nach einem Jahr bewussten Arbeitens damit, weißt Du aus eigener Erfahrung, wie viel Einfluss Sport, Ernährung und Schlaf auf Dein Wohlbefinden hat.
Schritt 2
Finde eine Beschäftigung im Leben (Arbeit oder Hobby), die Dir Freude bereitet und gleichzeitig anderen dient. Anderen Menschen zu helfen und glücklich zu machen, macht Dich selbst sehr glücklich.
Schritt 3
Lies täglich mindestens 15 Minuten lang inspirierende Literatur oder Überlieferungen aus Weisheitstraditionen, wie östliche und westliche Psychologie und Philosophie, Buddhas Lehren, die Bhagavad Gita, die Sutras, die Bibel oder den Koran. Etwas das Dich zum täglichen kreativen Nachdenken anregt.
Schritt 4
Meditative und kontemplative Tradition erlernen und jeden Tag mindesten 15 Minuten praktizieren.
Wir brauchen mehr Meditation und Kontemplation in unserem Leben und in der Welt, um mehr Wachheit des Geistes zu erfahren. Kontempliere, reflektiere, übe Achtsamkeitsmeditation, sitze still, ohne dein Handy, und konzentriere dich darauf, lebendig zu sein.
Wir können formell auf dem Meditationskissen oder informell üben.
Informell:
Zug oder Bus – Lege Dein Handy weg, lege die Hände in den Schoß und sinniere bewusst über das Leben aus einer achtsamen Perspektive heraus.
Thema z. B.:
· Was für ein Wunder am Leben zu sein.
· Warum bin ich am Leben?
· Warum bin ich hier?
· Was ist der Sinn meines Lebens?
· Wie fühle ich, wenn ich diese Gedanken habe?
· Was ist Realität?
Formal:
Kontemplation & Meditation auf dem Meditationskissen
Die Meditation & Kontemplation Praxis lässt uns die Mechanik unseres Geistes erkennen und über den Tellerrand unseres automatisierten, konditionierten und manchmal traumatisierten Geistes hinausschauen. Hier erleben wir tieferes Verstehen, Hingabe und Mitgefühl, was uns weisere Entscheidungen im Leben ermöglicht.
Schritt 5
Tägliche Dankbarkeitsübung
Schritt 6
Schreibe deine Glaubenssätze, Überzeugungen, Werte und Deinen moralischen Kompass auf. Überlege, wo du im Einklang mit deinen Überzeugungen und Werten handelst und wo nicht. Nimm dir dafür Zeit. Was muss sich ändern, um dich glücklicher zu machen – deine Überzeugungen oder deine Werte? Erstelle einen Plan, um im Einklang mit deinen Kernwerten zu leben.
Carl Jung: »Die Grundlage des Glücks ist, herauszufinden, was man glaubt, und dementsprechend zu leben.«
Schritt 7
Lerne, Deine Ängste metakognitiv (Denken über das Denken) zu bearbeiten, um das emotionale Gehirn mit dem Neokortex in Einklang zu bringen. Angst ist eine diffuse Furcht. Bringe Deine Angst in den präfrontalen Kortex und betrachte sie mit Deinem analytischen Verstand.
Schreibe ein Tagebuch Deiner Ängste:
• Was ist die meine Angst?
• Warum entsteht sie?
• Was ist das Schlimmste, was passieren kann, wenn diese Angst sich bewahrheitet?
• Was würde ich tun, wenn diese Angst sich im Leben manifestiert?
Wir bewegen uns vom reaktiven, emotionalen Gehirn zum präfrontalen Kortex.
Das wandelt überwältigende Angst in eine rationale Angst um, mit der wir besser umgehen können.
Wir können dies für andere Emotionen oder innere Vorgänge anwenden, wie z. B. für Wut, Hass, Ekel, Traurigkeit, Scham und unseren inneren Kritiker, inneren Antreiber, inneren Beschützer oder inneren Manager.
Schritt 8
Eines der wichtigsten Schritte ist es seinen Stamm wie z. B. seine Freundschaften, Beziehungen und Gemeinschaft zu pflegen.
Auf einer Tour, wenn ich wunderschöne Orte allein besuche, fällt mir immer wieder auf, wie traurig ich werde, weil ich diesen Moment nicht mit meiner Familie teilen kann und wie viel Freude ich empfinde an einem vielleicht ganz gewöhnlichen Ort eine Mahlzeit mit meinen Liebsten zu teilen. Am Ende des Lebens schauen wir nicht auf unseren Erfolg oder auf wunderschöne Orte zurück, sondern auf Menschen, mit denen wir das Leben geteilt haben.
Schritt 9
Nimm Hilfe in Anspruch, wenn du das Gefühl hast durch Stress oder Trauma so belastet zu sein, dass es Deine Lebensqualität stark einschränkt. Hilfe anzunehmen, zeigt Stärke, nicht Schwäche!
Manche von Euch haben verschiedenste Schritte schon im Leben integriert. Dann sucht Euch vielleicht Schritte heraus, die Ihr noch nicht gegangen seid und bleibt neugierig.
Ich könnten noch weitere Schritte aufzählen, doch das reicht erst einmal für ein Jahr. 😉
Eine zufriedenere, erfülltere, nachhaltige Baseline zu bekommen, bedarf vieler kleiner und großer Schritte. Wir benötigen Selbstverantwortung, Zeit sich mit jedem Schritt zu beschäftigen, Durchhaltevermögen und den Willen, nachdem man den Schritt setzt und wacher wird im Leben, offen und ohne Widerstand Veränderungen im Leben Raum zu geben. Viel Spaß dabei.
🧡 Ich wünsche Euch allen ein wundervolles Jahr 2026 🧡
